Elf neue Judotrainer!

Kooperation zwischen Judo und Ringen stellt sich als voller Erfolg heraus!

Was vor einem Jahr im BSFZ Obertraun begann, wurde in dieser Woche in Schielleiten abgeschlossen: Am heutigen Freitag endete die Ausbildung zum staatlich geprüften Judotrainer mit der kommissionellen Abschlussprüfung.

Der Trainerkurs wurde in dieser Edition zusammen mit dem Österreichischen Ringsportverband veranstaltet und bot interessante Synergieeffekte für die Teilnehmer auf beiden Seiten. „Die unterschiedlichen Blickwinkel auf doch ähnliche Bewegungen und der Einblick in neue Strukturen zählen sicherlich zu den spannendsten Vorteilen der kooperativen Ausbildung“, fasste ÖJV-Ausbildungsreferent Alfred Himmler zusammen. Insgesamt elf Trainer absolvierten die Ausbildung, welche neben vielfältigen Inhalten auch eine Wettkampfbeobachtung und -Analyse während des Junior European Cups in Leibnitz beinhaltete. Vortragende wie Frauen-Nationaltrainer Matthias Karnik, OÖ-Landestrainer Klaus-Peter Stollberg und IJF-World-Tour-Kampfrichter Roland Poiger vermittelten die Inhalte in Theorie und Praxis auf interessante Art und Weise. „Wir hoffen, dass alle Absolventen auch weiterhin mit Freude und Elan im österreichischen Judosport tätig bleiben und damit mithelfen unsere Sportart weiterzuentwickeln“, appellierte der Technische Direktor Stellvertreter des ÖJV, Martin Poiger, der auch den Prüfungsvorsitz innehatte an die neuen Judotrainer.

Hier die neuen Trainer:

Markus Betz (JC Stockerau), Florian Doppelhammer (JU Dynamic One), Ronald Haberguth (Union Döbling), Michael Handler (JC Wimpassing), Afshin Karimian (Judokids Awiar), Markus Moser (WAT-Stadlau), Christina Rakowitz (JG Raser Wien), Gerhard Redl (WAT-Stadlau), Peter Scharinger (UJZ Mühlviertel), Florian Teichmann (SU Karuna Wien), Bernhard Weißsteiner (café+co Samurai).

 

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