10. Juni 2018

Olympic-Judo-Girls-Projekt machte in Leibnitz Station

Am vergangenen Freitag machte das Projekt „Austrian Olympic Judo Girls“ in der Steiermark Station. 34 begeisterte steirische Nachwuchssportlerinnen im Alter von zehn bis 16 Jahren nutzten die Gelegenheit, gemeinsam mit den besten österreichischen Judoka zu trainieren. Dies ist die bislang höchste Teilnehmerzahl im Rahmen des Projektes.

Das Projekt „Austrian Olympic Judo Girls“ ist eine Initiative des Österreichisches Judoverbandes, um den weiblichen Nachwuchs für den Wettkampfsport zu begeistern. Das Projekt wurde im Jahr 2017 mit dem dritten Platz von der BSO in der Kategorie „Frauen-Power Projekt 2017“ ausgezeichnet.

Unter der Leitung von Michaela Polleres (EM-Dritte 2018) und Desiree Klinger wurde ein typisch japanisches Training mit zahlreichen Koordinationsübungen abgehalten.

Da das österreichische Nationalteam unter der Leitung von Nationaltrainer Marko Spittka derzeit ein Trainingslager in Leibnitz absolviert, stand zum Abschluss eines begeisternden Nachmittags das „who is who“ des österreichischen Damenjudos (angeführt von Michaela Polleres und den beiden Olympiateilnehmerinnen Kathrin Unterwurzacher und Bernadette Graf) für eine Autogrammstunde zur Verfügung.

Bericht: Gudrun Lamm


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